Mutig und kreativ
Anzeigensonderveröffentlichung
BERLIN SCIENCE WEEK 2023

Mutig und kreativ

Wissenschaft hilft uns größte Herausforderungen zu erkennen und zu lösen

Wissenschaft ist komplex. Sie hilft uns dabei, größte Herausforderungen und Krisen zu erkennen, zu analysieren und am Ende zu lösen. Aber dafür muss Wissenschaft auch nahbar und für alle Menschen zugänglich bleiben.

<b draggable="true" data-highlightable="1" id="ipt7d">Dr. Ina Czyborra </b><br draggable="true" data-highlightable="1" id="iawq5"/>Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO
Dr. Ina Czyborra
Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO

Als Berliner Wissenschaftssenatorin ist es mir sehr wichtig, dass wir in unserer Stadt weiter auf einem exzellenten Niveau lehren und forschen und damit auch im internationalen Vergleich eine Spitzenposition einnehmen. Gleichzeitig wünsche ich mir, dass wir gemeinsam mit den Hochschulen und Universitäten mehr Menschen Zugang zu neuem Wissen ermöglichen. Das auf Augenhöhe mit den Berlinern und Berlinerinnen. Dafür braucht es eine kreative und auch mutige Wissenschaftskommunikation.

Die Macher und Macherinnen der Berlin Science Week beweisen jedes Jahr, dass sie bereit sind, dabei auch neue Wege zu gehen. Im Museum für Naturkunde hat das Festivalzentrum bereits seit ein paar Jahren sein zu Hause gefunden. Das beeindruckende Haus an der Invalidenstraße hat für uns in Berlin im gesamten Jahr übrigens eine herausragende Rolle in der Wissenschaftskommunikation. Das wollen wir im Berliner Senat auch weiter fördern. 

Neu in diesem Jahr ist aber der Veranstaltungsort auf dem Holzmarkt-Gelände. Eigentlich eher bekannt für Partys, Konzerte und lange Abende am Ufer der Spree. Dass die Wissenschaft hier auch etwas von der kreativen Szene lernen kann, da bin ich mir absolut sicher. Es braucht emotionale und anschauliche Methoden, um komplexe wissenschaftliche Projekte zu vermitteln. Wie das in Workshops, Science Slams, Comedyshows und Kunstinstallationen gelingen kann, darauf bin ich sehr gespannt.

Wenn wir mit unserer vielfältigen und internationalen Wissenschaftslandschaft in Berlin, in Deutschland, aber natürlich auch auf der ganzen Welt sichtbarer werden wollen, dann müssen wir mehr darüber reden und mit Veranstaltungen wie der Berlin Science Week dafür werben. Ich freue mich sehr darauf, wenn Anfang November Wissenschaft und die Stadtgesellschaft mehr als eine Woche lang intensiv ins Gespräch kommen.

Berlin Science Week - von Experten empfohlen

<b draggable="true" data-highlightable="1" id="i4328">Prof. Petra Knaus </b><br draggable="true" data-highlightable="1" id="i4yuf"/>Vize-Präsidentin Freie Universität Berlin und Professorin für Biochemie. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO
Prof. Petra Knaus
Vize-Präsidentin Freie Universität Berlin und Professorin für Biochemie. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO

Die Berlin Science Week ist für mich ein Ort des kreativen Ideenaustauschs, ein Ideenlabor, in dem Menschen mutig über Grenzen und Strukturen hinweg zukunftsweisende Konzepte entwickeln. Hier sehe ich einen Ort, an dem man sich vernetzt, um mit Expert:innen und Stakeholdern neue Ideen in einem breiteren, interdisziplinären Kontext zu präsentieren und zu erproben. Ich ermutige auch andere Gäste, Studierende und Kolleg:innen, die Berlin Science Week zu besuchen. Denn gerade für junge Studierende und Forschende ist dieser Austausch essenziell, um visionäre Perspektiven zu entwickeln. Die Freie Universität Berlin ist stolz darauf, Veranstaltungen auf dem Festival Campus im Museum für Naturkunde zu präsentieren. Ich bin gespannt auf die Impulse und Ideen, die unsere Forschenden aus dieser inspirierenden Veranstaltung mitbringen werden.

<b draggable="true" data-highlightable="1" id="igq6w">Jürgen Mlynek </b><br draggable="true" data-highlightable="1" id="iaugi"/>Koordinator Berlin Science Week, Vorsitzender Falling Walls Foundation. FOTO NIKOLAUS BRADE
Jürgen Mlynek
Koordinator Berlin Science Week, Vorsitzender Falling Walls Foundation. FOTO NIKOLAUS BRADE

Innovativ, international und bunt - wie die Stadt selbst ist auch die Wissenschaft in Berlin ein Magnet für die klügsten Köpfe aus aller Welt. Zukunftsweisende Hochschulkooperationen und Start-up-Inkubatoren treiben die Forschung zu den wichtigsten Themen unserer Zeit stetig voran und sind Vorbilder für den transdisziplinären Austausch. Das einzigartige Potenzial der Wissenschaft sichtbar zu machen, ist die Aufgabe, die die Berlin Science Week seit nunmehr sieben Jahren erfolgreich meistert. In dieser Zeit hat sich das Festival als unersetzliches Bindeglied zwischen Wissenschaft, Politik, Medien und Öffentlichkeit etabliert, das eine spannende und für alle zugängliche Wissenschaftskommunikation in den Mittelpunkt stellt. Für zehn Tage im November wird Berlin wieder zur internationalen Bühne der wissenschaftlichen Exzellenz und wir laden alle Berliner:innen und Stadtbesucher:innen aus der ganzen Welt ein, mit uns Wissenschaft in ihrer bunten Vielfalt zu feiern.

<b draggable="true" data-highlightable="1" id="if7l2">Micela Condor Jonske </b><br draggable="true" data-highlightable="1" id="itpxj"/>Biologin. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO
Micela Condor Jonske
Biologin. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO

Der November gehört der Berlin Science Week! Und wie jedes Jahr, bin auch ich wieder mit dabei! Zwischen spannenden Vorträgen und Experimenten nutze ich die Veranstaltung, um mich neu zu vernetzen und mit anderen über die beeindruckende Welt der Wissenschaft zu sprechen. Von Diversitäts- und Inklusionsstrategien bis zur Genomsequenzierung wird ein breites Spektrum an Themen geboten, sodass für alle etwas dabei ist. Das Beste: Jede und jeder kann teilnehmen! Ob vor Ort oder von zu Hause. Als Enthusiastin von Fusionsprojekten der Wissenschaft und Kunst, freue ich mich besonders auf das ART & SCIENCE Forum am Holzmarkt 25. Neben Slams, Vorstellungen und Ausstellungen endet die Berlin Science Week am 10. November mit der Party „The Science of the Rave“. Ich bin gespannt auf die vielen neuen Eindrücke und freue mich auf ein einzigartiges Event.

<b draggable="true" data-highlightable="1" id="idyqb">Prof. Norbert Palz, PhD </b><br draggable="true" data-highlightable="1" id="ipg6s"/>Präsident Universität der Künste Berlin. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO
Prof. Norbert Palz, PhD
Präsident Universität der Künste Berlin. FOTO HANS-CHRISTIAN PLAMBECK, PROMO

Die Einführung eines eigenen Formats für die Verbindung von Kunst und Wissenschaft bei der Berlin Science Week ist ein bedeutender Schritt. Dieser neu geschaffene Raum zwischen Kunst, der Gestaltung und den Wissenschaften fördert die Reflexion und das Entstehen von Neuem, während etabliertes Wissen infrage gestellt wird. Er ermutigt dazu, über Disziplingrenzen und deren implizite Paradigmen hinauszugehen. Das erlebbare alternative Forschen, verankert in Reflexion zu lokalen und globalen gesellschaftlichen Veränderungen, verbindet vermeintlich verschiedene Felder und eröffnet Perspektiven zur Komplexität der Lebenswelt und den Handlungsmöglichkeiten. Innovative hybride Methodologien erschließen neue Wissensgebiete und Perspektiven. Dies trägt zur Entwicklung kultureller, sozialer und technologischer Innovationen für gesellschaftlichen und ökologischen Wandel bei, indem es aus dem hybriden Wissen aller Kunst- und Wissenschaftsbereiche schöpft. Berlin und die Berlin Science Week sind ideale Orte für diese Erkundung.